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Forum - Schreiben - Übungen

Blitzlicht (Staffel 2, Teil 3):Knarrende Balken

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

17.07.2018 um 22:03 Uhr

„Kannst Du noch?“

Da sie nicht antworten kann und auch den Kopf nicht schütteln, weitet sie ihre Augen.

Er zieht ein weiteres Buch vom Stapel unter ihren Füßen weg. Ihr Körper längt sich um weitere Zentimeter. Das Seil hält. Er lässt seinen Blick daran entlang bis zum Balken unter dem Dachfirst in die Höhe wandern. Ich bin der Zimmermann. Ich bin die Axt, denkt er.

„Kannst Du noch?“

Winzige Schweißtröpfchen pressen sich aus den Poren ihrer bloßen Haut hervor, verlieren den Halt, vereinigen sich zu Perlen der Schonungslosigkeit und rinnen im Zickzack getrieben über Hügel und Täler hinab. Erstarrt versucht er ein Muster darin zu erkennen. Der Nabel als Rückhaltebecken? Und wo wird sich ein See bilden? Doch hoffentlich nicht auf seinem guten Buch. Auch deswegen wischt er es unter den Fußsohlen hinweg und sie steht nun auf den Spitzen ihrer Zehen. Sehnen, Äderchen, winzige Muskeln, was für Kunstwerke! Noch einmal um Buchrückenbreite tiefer und das Seil staubt, als es alles Lebendgewicht dem Balken, um den es gewunden ist, überträgt. Jetzt pendelt sie langsam aus. So leicht. So unbeschwert. Schwebend.

Er prüft ihre Hände, die er warm und weich vorfindet. Ihr sanfter Gegendruck ist Signal genug. Und doch wirkt ihr Leib angespannt, als müsse er sich noch an etwas festhalten. Das ist das Ungewohnte.

Er lässt sie ohne Flügel schweben. Und auf dem Dachboden ist nur Atmen. Konzentriertes, wartendes Atmen. Das Ungewohnte macht Angst. Die braunen Augen schließen sich, und sie wird ganz sanft ohne Schwerkraft. Jetzt lässt sie los. Jetzt hab ich sie, denkt er. Und sie ist wie eines der in der Luft schwebenden Staubteilchen.

Ein Knarren des Balkens zerreißt das gerade gewachsene Vertrauen. Sie reißt die Augen auf, er erschrickt, und beide starren nach oben. Dort jedoch ist Halt.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

18.07.2018 um 06:30 Uhr

Meister Y

Ein bisschen ärgere ich mich, dass es gerade bei einer Übung, bei der es weder auf Können, noch auf Perfektion, noch auf irgendetwas (von den Regeln mal abgesehen) ankommt, so wenig Beteiligung gibt. Gerade hier, wo man sich einfach mal ausprobieren könnte, wo niemand jemanden angreift weil mal etwas nicht hundertprozentig passt. Hier wo sich keiner über Rechtschreibfehler oder falsch gesetzte Kommata aufregt, gerade hier könnte man doch, wenn man sich einfach mal trauen würde.

Ich rufe daher noch mal in die Runde: Traut Euch, es kann wirklich Spaß machen  .

Ohne Deinem Aufruf seine besten Absichten streitig zu machen, fleißiger Mitschreiber MeisterY, vielleicht gibt es hier eine Reihe Schreibende, die sich verbessern wollen? Und um mich zu verbessern, muss mich jemand auf meine Fehler hinweisen. Deshalb bin ich froh, wenn das geschieht. Weil ich den Fehler selbst eben nicht wahrgenommen habe, weil er mir einfach passiert ist. Und damit meine ich keine Rechtschreib- oder Kommafehler, sondern sprachliche Unsauberkeiten, unlogische Abläufe usw. 

Wer eine sachlich begründete und vorgetragene Kritik als Aufregung oder gar Angriff versteht, mag das aber naturgemäß anders sehen.

Klar soll die Übung Spaß machen. Aber so wenig wie keine Kritik schon Lob ist, so führt reine Lobhudelei doch eher zu einem Auf-der-Stelle-treten als zu einer Weiterentwicklung ... und für die übt man doch schließlich (zumindest) auch.

 

Wölfin

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

18.07.2018 um 12:50 Uhr

geändert am 18.07.2018 um 12:59 Uhr

@Meister Y

@Schattenwölfin und natürlich auch @alle anderen,

 

Dann lasst uns doch kurz innehalten und über Feedbackkultur schreiben.

 

Das Spannende an einem schnell hingeschriebenen Text ist für mich auch, dass man vielleicht keine Zeit hatte, genau nach Fehlern zu suchen. Dass man also quasi "mit offenem Visier" schreibt. Da stecken also all die unbewussten Schnitzer drin, auf die man beim ersten Schreiben nicht achtet. Mit diesem Wissen lässt sich Kritik viel einfacher verkraften, als wenn ich mein "Kunstwerk" schon selber tausend mal hin und her gewendet habe und dann findet immer noch einer Fehler.

 

Keiner ist fehlerfrei uns auch die richtig guten Texte hier sind das Ergebnis harter Arbeit.

 

Ich jedenfalls hätte kein Problem damit, auf Schnitzer hingewiesen zu werden, erkläre allerdings, dass Rechtschreibfehler immer Schuld der Tastatur sind.

 

Liebe Grüße

hanne

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

18.07.2018 um 13:58 Uhr

Die Gründe, weswegen jemand postet, können unterschiedlich sein. Manche wollen sich vielleicht einfach bekräftigt sehen, andere suchen die Kritik. Das weiß man ja nicht in jedem Einzelfall, was das Kritisieren übervorsichtig werden lässt und zu niemandes Gewinn.

Es gibt Schreibphasen, wenn etwas umfänglicheres entstehen soll, in denen Schreibern eher abgeraten wird, Rückmeldungen zu suchen. Das verunsichert dann nur und hemmt den Schreibfluss. Aber irgendwann wird es dann Zeit, sich zu stellen. Ich denke, das kommt auf SZ gar nicht vor, jedenfalls nicht für alle lesbar.

Ein Problem ist, dass genauso wie Schreiben auch das Kritisieren gelernt sein will. Bei formalen Fehlern ist das noch einfach. Ein „gefällt mir nicht“ ist aber keine Kritik, sondern ein Geschmack.

Ich würde auch Kritik von Rückmeldung unterscheiden. Als Leser gebe ich gern Rückmeldung, was ein Text in mir auslöst, wie ich etwas verstehe, woran er mich erinnert … und das bleibt dann unverbindlich. Der Schreiber kann dann unangefasst antworten: Okay, das ist Deins, … Und gegebenenfalls völlig unbeeindruckt bleiben. Oder sich auch im guten Sinn wundern, was sein Text bewirkt hat. Ist ja auch mal eine schöne Erfahrung.

Grundsätzlich find ich aber den Ton auf den SZ eher .. naja, sehr wohlwollend, und da muss ja niemand etwas fürchten. Und was hinter den Kulissen geurteilt wird .. was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Wenn aber jeder Pups Gefälligkeiten auslöst oder gar nichts, zieht es das Gesamtniveau herunter.

Vielleicht wäre es auch eine Lösung, in einem Thread kenntlich zu machen, was der jeweilige Zweck ist: Und eine Kritik-Manege härtet ab *g. Ich denke, wer wirklich schreiben will, braucht nicht nur Begabung und Disziplin, sondern irgendwann auch ein dickeres Fell. Also Selbstbewusstsein; wer nur gefallen will, soll Fanfictions oder Romances schreiben (das fördert auch den Absatz *g)..

Man lernt sehr viel selbst über sich vom Kritisieren und Rückmelden; dazu muss man nämlich einen Text erst mal richtig „zerlegen“, seinen Aufbau rekonstruieren und auch herausfinden, wie all die Teile zur Gesamtwirkung beitragen. Das ist aufwändig. Aber so baut man ja auch seine eigenen Texte; bewusst oder nicht bewusst, das ist dann Typfrage.

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

18.07.2018 um 19:53 Uhr

Zwar fehlt mir der große Durchbruch, wie ihn Jona geschafft hat, aber ich hab auch schon die eine oder andere Kurzgeschichte veröffentlicht. Daher habe ich eines gelernt, es gibt keine schlechtes Feedback/Kritik, es gibt nur schlechte Kritiker. Das mag klischeehaft klingen, aber so sehr man auch die Meinung anderer schätzt, am Ende kommt es nur darauf an, was man selbst daraus macht (von eklatanten Rechtschreibfehlern oder Logiklöchern abgesehen natürlich ).

 

Bei dieser Übung hier fällt unser Feedback etwas allgemeiner aus, aber das ist auch verständlich. Wir stellen hier Bruchstücke eines Textes herein und abgesehen von offensichtlichen Rechtschreibfehlern kann man diese Blitzlichter eher subjektiv beurteilen. Da einem zwangsläufig der Rest der Geschichte "fehlt".

 

Was nun die SZ angeht, muss ich ehrlich zugeben, dass es in letzter Zeit kein wirkliches Feedback mehr von den jeweiligen Lektoren zu eingereichten Geschichten gab. Abgesehen von dem, was jemand in die Kommentare schreibt und um ein Extrembeispiel zu bringen, da bekam ich heute ein Kommentar das aus "sehr schön geschrieben" besteht. Das ist zwar nett, nützt aber als Feedback relativ wenig.

 

Ich schließe mich Nachtasou diesbezüglich an, dass Kritik immer etwas gutes ist. Selbst wenn sie einem nur abhärtet und zeigt, dass man nicht auf alles hören muss, was einem gesagt wird. Allerdings sehe ich die Idee von einem Thread über den Zweck einer Geschichte mit gemischten Gefühlen. Ja natürlich kann man sich erklären, was einem zu einem Text im Kopf herumgespukt ist. Aber man muss aufpassen, dass der dann nicht totanalysiert und jeder Mäusefurz bis ins kleinste Detail auf seine tiefgründige Bedeutung untersucht wird.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

18.07.2018 um 20:22 Uhr

Kaoru

Allerdings sehe ich die Idee von einem Thread über den Zweck einer Geschichte mit gemischten Gefühlen.

Bester Kaoru,

ich meinte natürlich nicht den Zweck einer Geschichte (was sollte denn sowas überhaupt sein), sondern den Zweck eines Threads. Also ob es darin nur um Selbstbeübung geht, oder deutliche Kritik sogar erwünscht ist.

Und ja, ich stimme Dir zu: Eine Kritik weiß es keineswegs immer besser als ein Schreiber selbst. Ohne eine gewisse Sturheit käme man ja auch anderswo nie zum Ende.

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

18.07.2018 um 20:45 Uhr

geändert am 18.07.2018 um 20:46 Uhr

Ihr Lieben,

 

der Zweck der Blitzlichter war, eine Gelegenheit zum "Freischreiben" zu haben. Um mit kleinen Textstücken im Fluss zu bleiben. Kreativ zu sein. Sich auszuprobieren. Und, das haben schließlich alle Beteiligten bemerkt: Um zu zeigen, dass eben doch Geschichten entstehen können, auch wenn jeder für sich geltend macht, keine Zeit, keine Muse, keine gute Idee (etc.) zu haben. Sinn war nicht, durch hohe, dem Textupload gleichende Anforderungen den Spaß an Kurzgeschriebenem zu vermiesen. 

 

Anmerkungen gab es von Anfang an, wenn logisch etwas nicht passte, auch andere Ratschläge kamen. Gut so. Aber mit einem Lektorat vergleichbare Textarbeit sollen die Blitzlichter nicht nach sich ziehen. Dann wird hier bald niemand mehr Freude haben, sich auszutoben - weil man dann vor dem Absenden des Beitrags mehr Zeit investieren muss, als es die Blitzlichtwoche hergibt. 

 

Dass an aus den Blitzlichtern entstandenen Texten tiefergehende Kritik geäußert wird, ist dagegen in Ordnung. Denn für das Endergebnis haben sich die Autorinnen und Autoren mehr Zeit gelassen als nur eine knappe Woche.

 

Erzeugt bitte weiter eine so bunte wöchentliche Mischung aus kreativen Schreibideen. Sie müssen nicht perfekt sein (und können das auch gar nicht).

 

Wenn Ihr einen fertigen Text zur Diskussion stellen möchtet, nutzt bitte das Autorenforum (Link). Dort können Texte gern vollständig auseinandergenommen und begutachtet werden.

 

Viele Grüße

Jona

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

18.07.2018 um 20:49 Uhr

geändert am 18.07.2018 um 21:00 Uhr

Es gibt aber auch die Gegenposition: Herr Waldscheidt, der eine Reihe recht praktischer Schreibratgeber veröffentlicht hat, rät "Autoren" eher davon ab, sich Autorenkritik zu stellen. Ich fasse es mal in eigene Worte zusammen: Der Neidfaktor oder Wichtigtuerei spiele eine zu große Rolle, oder umgekehrt das Stillhalteabkommen von Burgfräuleins, die dann auf der Stelle treten. Stattdessen social-networking, naja, dazu nutzt er dann die Möglichkeiten des Internets. Also ein "leckt mich!".

 

Das sprengt jetzt aber diesen Thread. 

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

18.07.2018 um 22:45 Uhr

geändert am 18.07.2018 um 22:49 Uhr

Dann will ich diesen Thread mal wieder auf seine Bestimmung zurück führen.

 

Unterm Dach

 

Lotte lauscht. Mehr kann sie nicht tun. Nur still liegen und lauschen. Gut, sie könnte sich winden, an den Riemen zerren oder schreien, aber das würde nichts ändern. Also lässt sie es. Hans weiß ja, wo sie ist.

Ihre Schultern schmerzen ein wenig. Wie lange sie wohl schon hier liegt? Sie weiß es nicht. Sie hat das Zeitgefühl verloren. Es scheint ihr, als sei eine Ewigkeit vergangen, seitdem Hans die Tür des kleinen Dachzimmers hinter sich geschlossen hat. Danach war Stille, nur unterbrochen durch das Geräusch vorbeifahrender Autos. Zwei waren es bisher. Die Grillen zirpen.

Lotte hat das Empfinden, als würde ihr Körper immer schwerer. Aus Spannung und aufgeregter Erregung wurde Langeweile und schließlich Enttäuschung. Was hat Hans vor, fragt sie sich. Die blickdichte Augenbinde verhindert, dass sie sehen kann, doch sie ist sich sicher, dass es längst dunkel ist.

Außerdem ist Tante Linas altes Bett wirklich hart. Lotte spürt ihren Rücken. Blöd, dass sie nicht mehr geschafft hat, das Teil zu entsorgen, bevor Hans die Möglichkeiten des Eisengestells entdeckt hat. Jetzt liegt sie hier, aufgespannt wie Tante Linas altes Schaffell und hört den Grillen zu.

War da ist noch ein Geräusch? Ja, sie hat sich nicht geirrt. Sie kennt es genau. Was hat sie sich nur gedacht.

Einer der Balken, die das Dachgeschoss tragen, hat jeden Abend leise geknarrt, wenn Tante Lina ins Bett gegangen ist. Lotte lächelt. Sie wird ganz ruhig und gleich darauf spürt sie an den Zehenspitzen wieder die ersten Anzeichen von Spannung. Hans ist da.

 

Wünsche angenehme Nachtruhe, falls ihr nicht was besseres vorhabt

 

Liebe Grüße

hanne

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Meister Y

Autor. Förderer.

19.07.2018 um 06:47 Uhr

Guten Morgen Schattengemeinde,

 

vorab, ich selbst bin durchaus jemand, der sachliche, fundierte Kritik anzunehmen weiß. Sie hilft mir, mich verbessern. Hilft zu lernen, im schlimmsten Fall zeigt sie mir, dass es Dinge gibt, von denen ich besser die Finger lassen sollte. In diesem Falle wäre es das Schreiben.

 

Nun war ich es ja, der mit einem Aufruf diese Diskussion losgetreten hat. Die Diskussion an sich, die Frage ob es mehr (sachliche) Kritik anstatt „Lobhudelei“ und Gefälligkeit auf den Schattenzeilen geben sollte finde ich durchaus berechtigt. Leider verkehrt sie wahrscheinlich aber das, was ich erreichen wollte ins Gegenteil. Ja, Übungen sind für alle da und ich freue mich über jede(n) die/der sich beteiligt. Ansprechen aber wollte ich nicht die Vielschreiber, die Perfektionisten sondern diejenigen, die sich bislang eben nie getraut haben. Die, die an sich schon meinen, dass das was sie schreiben nicht gut ankommt. Die, die fürchten zerrissen zu werden. Genau die werden, falls sie kurz Mut geschöpft haben, jetzt wieder in sich zusammensacken. Aus diesem Grund rufe ich heute noch mal in die Runde: Traut Euch!

 

Noch ein paar Worte zum eher gefälligen Ton, zu „Lobhudelei“ und mehr. Lieber Nachtasou ich gebe Dir Recht. Der Ton auf den Schattenzeilen ist eher gefällig als rau. Ist oft eher lobend als kritisch. Nun gehöre ich ja zu Denen, die sich zum Prinzip gemacht haben, Autorinnen und Autoren ein paar Worte zu sagen. Schon weil ich meine, dass jede(r) der sich die Mühe macht uns hier Lesestoff zu geben das verdient hat. Meist lobe ich, ab und an sage ich auch, wenn mir etwas nicht gefällt. Immer ist das was ich sage aber mein Kommentar, meine Meinung und nicht meine „Kritik“. Die nämlich, auch da gebe ich Nachtasou Recht, bedürfte enormen Aufwandes. Da würde lesen an sich, sich begeistern lassen oder auch nicht, nicht ausreichen.

 

Nachtasou: Deine Zeilen sind für mich ein filigranes Kunstwerk, bei dem ich mich des Eindruckes nicht erwehren kann, dass sie nicht in einem Guss geschrieben wurden. Sie muten eher nach sorgfältigst abgewogenen Worten an. Sollte das anders sein, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Auf alle Fälle sind sie für mich eines – meisterhaft!

 

hanne lotte: Ein wirklich schönes Blitzlicht mit viel Atmosphäre und dem, was ich gerne ein leichtes Kribbeln (beim lesen) nenne.

 

Nun hoffe ich, dass wir, Jonas Worten folgend, zu dem zurückkehren können, was die, die sich beteiligen wirklich wollen. Frei schreiben, dabei üben und lernen, Spaß an der Sache haben.

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